Gottesdienst

UNSERE GOTTESDIENSTE IN DEM HANROAREAL LIESTAL

Unsere Gottesdienste

In unseren Gottesdiensten
feiern wir zusammen unseren Gott.

Im Gottesdienst erlebst du zeitgenösssische Musik (Worship), persönliche Berichte wie Gott erlebt wurde (Godstories) und eine praktisch und alltagsrelevante Predigt.
Beim anschliessenden Apéro (Samtagabend) oder Mittagessen (Sonntagmittag) kann Gemeinschaft erlebt und natürlich auch der Hunger gestillt werden.

21.5.22 Fresh Gottesdienst über Luft und Heiliger Geist

7.5.22 Gottesdienst über Genesis 1,1-2,4

1. Mose 1-2,4

1 Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. 2 Die Erde aber war wüst und öde, finster war es über den Wassern. Und der Geist Gottes schwebte über der Wasserfläche. 3 Da sprach Gott: »Es soll Licht entstehen!«, und es entstand Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Dann trennte er das Licht von der Finsternis. 5 Gott nannte das Licht »Tag« und die Finsternis »Nacht«. Es wurde Abend und Morgen: der erste Tag. 6 Und Gott sprach: »Es soll Raum zwischen den Wassern entstehen, der die Wasser voneinander trennt.« 7 Und so geschah es. Gott schuf diesen Raum, um die Wasser oberhalb und unterhalb dieses Raumes zu trennen. 8 Und Gott nannte den Raum »Himmel«. Es wurde Abend und Morgen: der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: »Die Wasser unter dem Himmel sollen sich an einem Ort sammeln, damit trockener Boden zum Vorschein kommt.« Und so geschah es. 10 Gott nannte den trockenen Boden »Erde« und die Wasserfläche »Meer«. Und Gott sah, dass es gut war. 11 Dann sprach er: »Auf der Erde soll Gras wachsen und sie soll Pflanzen hervorbringen, die Samen tragen, und Bäume voller unterschiedlichster Früchte, in denen ihr Same ist.« Und so geschah es. 12 Auf der Erde wuchs Gras sowie Pflanzen und Bäume, die Samen trugen. Und Gott sah, dass es gut war. 13 Es wurde Abend und Morgen: der dritte Tag. 14 Und Gott sprach: »Am Himmel sollen Lichter entstehen, um den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Sie sollen Zeichen sein, anhand derer die Jahreszeiten, die Tage und die Jahre bestimmt werden. 15 Diese Lichter am Himmel sollen auf die Erde scheinen.« Und so geschah es. 16 Gott schuf zwei große Lichter: das größere Licht für den Tag und das kleinere für die Nacht. Und Gott schuf auch die Sterne. 17 Er setzte diese Lichter an den Himmel, damit sie die Erde erhellten, 18 Tag und Nacht bestimmten und das Licht von der Finsternis unterschieden. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Und es wurde Abend und Morgen: der vierte Tag. 20 Und Gott sprach: »Im Meer soll es von Meerestieren wimmeln und Vögel sollen in der Luft fliegen.« 21 Und so schuf Gott alle Meerestiere, große und kleine, und alle Arten von Vögeln. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Dann segnete Gott sie und sprach: »Die Fische sollen sich vermehren und die Meere füllen. Auch die Vögel sollen auf der Erde zahlreich werden.« 23 Und es wurde Abend und Morgen: der fünfte Tag. 24 Und Gott sprach: »Die Erde soll alle Arten von Tieren hervorbringen – Vieh, Kriechtiere und wilde Tiere.« Und so geschah es. 25 Gott schuf alle Arten von wilden Tieren, Vieh und Kriechtieren. Und Gott sah, dass es gut war. 26 Da sprach Gott: »Wir wollen Menschen schaffen nach unserem Bild, die uns ähnlich sind. Sie sollen über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel, über alles Vieh, die wilden Tiere[1] und über alle Kriechtiere herrschen.« 27 So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie, als Mann und Frau schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie und gab ihnen den Auftrag: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und über alle Tiere auf der Erde.« 29 Und Gott sprach: »Seht her! Ich habe euch die Samen tragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und die Samen tragenden Früchte der Bäume als Nahrung gegeben. 30 Allen Tieren und Vögeln aber habe ich Gras und alle anderen grünen Pflanzen als Nahrung zugewiesen.« Und so geschah es. 31 Danach betrachtete Gott alles, was er geschaffen hatte. Und er sah, dass es sehr gut war. Und es wurde Abend und Morgen: der sechste Tag. 2,1 So wurde die Schöpfung des Himmels und der Erde mit allem, was dazugehört, vollendet. 2 Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk und ruhte von seiner Arbeit aus. 3 Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig, weil es der Tag war, an dem er sich von seiner Schöpfungsarbeit ausruhte. 4 Dies ist der Bericht von der Schöpfung des Himmels und der Erde. Als Gott, der Herr, den Himmel und die Erde erschaffen hatte,

23.4.22 Gottesdienst über Kolosser 2,12-15 mit Einsegnungen

Kolosser 2,12-15

12 Denn als ihr getauft wurdet, wurdet ihr mit Christus begraben. Und ihr wurdet mit ihm zu neuem Leben auferweckt, weil ihr auf die mächtige Kraft Gottes vertraut habt, der Christus von den Toten auferweckt hat. 13 Denn vorher wart ihr tot aufgrund eurer Schuld und weil euer altes Ich euch bestimmt hat[2]. Doch Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht. Er hat uns alle unsere Schuld vergeben. 14 Er hat die Liste der Anklagen gegen uns gelöscht; er hat die Anklageschrift genommen und vernichtet, indem er sie ans Kreuz genagelt hat. 15 Auf diese Weise hat Gott die Herrscher und Mächte dieser Welt entwaffnet. Er hat sie öffentlich bloßgestellt, indem er durch Christus am Kreuz über sie triumphiert hat.

26.3.2022 Gottesdienst über 2. Korinther 1,3-7

2. Korinther 1,3-7

Gott hält wahren Trost für alle Menschen bereit 3 Gepriesen sei Gott, der Vater von Jesus Christus, unserem Herrn. Er ist der Ursprung[2] aller Barmherzigkeit und der Gott, der uns tröstet. 4 In allen Schwierigkeiten tröstet er uns, damit wir andere trösten können. Wenn andere Menschen in Schwierigkeiten geraten, können wir ihnen den gleichen Trost spenden, wie Gott ihn uns geschenkt hat. 5 Ihr dürft darauf vertrauen: Je mehr wir für Christus leiden, desto mehr lässt uns Gott durch Christus Trost zuteilwerden. 6 Wenn wir also von Kummer und Sorgen niedergedrückt sind, so ist es zu eurem Besten und zu eurer Rettung! Denn Gott spricht uns Mut zu, damit wir euch ermutigen können. Dann könnt ihr geduldig das Gleiche ertragen, das auch wir durchmachen. 7 Denn wir sind sicher, dass ihr zwar leiden müsst, aber auch von Gott getröstet werdet.«

12.3.22 Gottesdienst über Mt. 26,36 46

Matthäus. 26,36-46

36 Dann nahm Jesus sie mit in einen Olivenhain mit dem Namen Gethsemane. Dort sagte er zu ihnen: »Bleibt hier sitzen, während ich ein Stück weitergehe, um zu beten.« 37 Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus, Jakobus und Johannes, nahm er mit. Er war sehr traurig, und schreckliche Angst quälte ihn. 38 Er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht mit mir.« 39 Er ging noch ein bisschen weiter, sank zu Boden und betete: »Mein Vater! Wenn es möglich ist, lass den Kelch des Leides an mir vorübergehen. Doch ich will deinen Willen tun, nicht meinen.« 40 Dann kehrte er zu den Jüngern zurück und sah, dass sie eingeschlafen waren. Er sagte zu Petrus: »Konntet ihr nicht wenigstens eine Stunde mit mir wach bleiben? 41 Bleibt wach und betet. Sonst wird euch die Versuchung überwältigen. Denn der Geist ist zwar willig, aber der Körper ist schwach!« 42 Und wieder ließ er sie zurück und betete: »Mein Vater! Wenn dieser Kelch nicht an mir vorübergehen kann, dann geschehe dein Wille.« 43 Wieder ging er zu den Jüngern zurück und sah, dass sie schliefen, denn sie konnten ihre Augen nicht offen halten. 44 Da ging er ein drittes Mal fort, um zu beten, und sprach die gleichen Worte. 45 Dann kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte: »Schlaft ihr immer noch? Ruht ihr euch immer noch aus?[6] Nun ist es so weit. Der Menschensohn wird in die Hände der Verbrecher ausgeliefert. 46 Kommt, lasst uns gehen. Seht, mein Verräter ist schon da!«

15.1.22 Gottesdienst über 1.Korinther 2,1-10

1. Korinther 2,1.10

Liebe Brüder, als ich das erste Mal zu euch kam, habe ich euch die Botschaft Gottes nicht mit hochtrabenden Worten und großartigen Gedanken verkündet, 2 sondern ich hatte mir vorgenommen, mich allein auf Jesus Christus und seinen Tod am Kreuz zu konzentrieren. 3 Ich kam als schwacher Mensch zu euch, war zurückhaltend und ängstlich. 4 Meine Botschaft und meine Predigt waren schlicht, ich gebrauchte keine klugen Worte und versuchte auch nicht, euch zu überreden, sondern die Kraft des Heiligen Geistes hat unter euch gewirkt. 5 So verhielt ich mich, damit ihr auf die Kraft Gottes vertraut und nicht auf menschliche Weisheit. 6 Wenn ich es jedoch mit Menschen, die im Glauben gewachsen sind, zu tun habe, verwende ich Worte der Weisheit. Doch ich meine nicht jene Weisheit, die in der Welt oder bei den Mächtigen dieser Welt etwas gilt, welche ohnehin untergehen werden. 7 Nein, die Weisheit, von der wir sprechen, ist die Weisheit Gottes. Sie war in früheren Zeiten verborgen, obwohl Gott sie schon vor der Erschaffung der Welt zu unserem Segen bestimmt hat. 8 Doch die Mächtigen dieser Welt haben sie nicht verstanden, denn hätten sie das getan, dann hätten sie den Herrn der Herrlichkeit niemals gekreuzigt. 9 Aber es ist passiert, wie es in der Schrift heißt: »Kein Auge hat je gesehen, kein Ohr je gehört und kein Verstand je erdacht, was Gott für diejenigen bereithält, die ihn lieben.« 10 Wir dagegen wissen darum, weil Gott es uns durch seinen Geist offenbart hat. Sein Geist weiß alles und schenkt uns einen Blick selbst in die tiefsten Geheimnisse Gottes.

23.10.21 Gottesdienst: Wem tut es sonst noch gut ausser dir

Aufnahmen

Wir bieten unsere Predigten je nach Möglichkeit auch als Videoaufnahme an. Das ganze Archiv findet man in folgendem Dropbox-Ordner. Viel Spass und Erlebnisse beim Anschauen.